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Zunächst haben die Züchter den Kokosmark als reines Substrat verwendet, zum Beispiel in der Rosen- und Tomatenzucht oder als Beimischung in Blumenerde. Es hat sich aber schnell herausgestellt, dass der Kokosmark die Pflanzen auf diese Weise nicht ausreichend mit Kalzium versorgte. Ursache dafür sind die „Kalziumablagerungen“.

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Allmähliche Kalziumabgabe

Zu Beginn der 90er Jahre hat Dutch Plantin eine Lösung dafür entwickelt. Der Kokosmark wird vor der Verarbeitung in Produkte für die Pflanzenzucht zwischengelagert. Der Prozess der Kalziumablagerung wird dadurch vorgezogen und die Versorgung der Pflanzen mit Kalzium verbessert. Innerhalb von zehn Jahren haben wir die Technik, die Effektivität und die Kapazität optimiert. Inzwischen sind Züchter fast aller Arten von Pflanzen auf unser äußerst nachhaltiges Kokossubstrat umgestiegen. Immer mehr Länder erhalten aus diesem Grund ein Nachhaltigkeitszertifikat.

 

Weltweit mehr als 40 Länder

Dutch Plantin beliefert über Hersteller von Blumenerde und Substraten Züchter in den Niederlanden und in den angrenzenden Ländern. Insgesamt exportieren wir mehr als ¾ Million m3 Kokos in mehr als 40 Länder weltweit. Als größter Produzent und Exporteur in Indien beliefern wir immer mehr Kunden mit einem perfekten Kokosprodukt. Dies ermöglicht hohe m2-Erträge von nachhaltig angebauten und qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln.

Rob van Berkel

 

Interessiert an unserem Produktionsprozess?

In diesem Animationsfilm sehen Sie in 100 Sekunden, wie aus einer Kokosnuss ein Endprodukt wird!

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